Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

  

Für ein weltweit erfolgreich agierendes Unternehmen ist die stetige Optimierung von Prozessen und Produkten von höchster Bedeutung

Die Rosenberger-Gruppe bedient sich dazu der so genannten Lean Six Sigma (LSS) Methode – eines bewährten und ergebnisorientierten Konzeptes zur Qualitätssicherung. Das Ziel dieser Methode: Steigerung der Qualität und Reduktion der Kosten, stets mit focusiertem Blick auf das Thema Kundenzufriedenheit. Mit Hilfe dieser Strategie sind die Mitarbeiter*innen von Rosenberger befähigt, operative Aufgaben im Zuge zielführender Verbesserungsmethoden effektiver und effizienter zu gestalten.

Die LSS-Methode kombiniert statistische Instrumente zur Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Prozessen mit Ansätzen aus dem Lean-Management, in dessen Mittelpunkt Wirtschaftlichkeit und Kundenorientierung stehen. Umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich des LSS garantieren optimale Anpassungsmöglichkeiten der Prozesse bei sich verändernden Rahmenbedingungen. Dazu analysieren interdisziplinäre Teams bei Rosenberger unterschiedliche Problemstellungen und treffen – im Zuge eines ganzheitlichen Ansatzes – Entscheidungen, basierend auf statistischen Daten.

  

Warum arbeitet Rosenberger mit der LSS-Methode?

Mit Hilfe dieses Prozessoptimierungsinstrumentes erzielt Rosenberger:

  • Qualitätssteigerungen
  • Prozess- und Produktoptimierungen
  • Fehlerbehebungen
  • Effizienzsteigerungen
  • Produktivitätserhöhungen
  • Klare Prozessregeln und -standards
  

Die Phasen des DMAIC Projektzyklus

Der Kernprozess des LSS-Ansatzes gestaltet bestehende Prozess messbar und optimiert diese.

 

1. Define
  • Definition optimierbarer Projekte
  • Darstellung des Kennzahlenverlaufs
2. Measure
  • Erfassung des Ist-Zustandes
  • Ermittlung möglicher Einflussfaktoren
3. Analyse
  • Identifikation relevanter Einflussfaktoren
4. Improve
  • Entwicklung neuer Prozesseschritte
  • Implementierung neuer Prozessschritte
5. Control
  • Überwachung implementierter Lösungen
  • Sicherung nachhaltiger Optimierungen
  

Weitere Prozessoptimierungsansätze bei Rosenberger

Dieses Mittel des Lean-Managements steht für die Organisation des Arbeitsplatzes mit Hilfe von fünf einfachen Schritten: Selektieren, Systematisieren, Sauberkeit, Standardisieren und  Selbstdisziplin. Das organisierte Arbeitsumfeld führt zu Effizienz und Effektivität.

Eine gezielte und systematische Anwendung von Teamwerkzeugen und statistischen Methoden führt bereits in Vorserien zur Erreichung einer Six Sigma-Prozessfähigkeit.

Diese Methode wird zur optimalen Analyse und effizierten Neugestaltung im Bereich Produktion verwendet.

Das Shopfloor Management stellt die Produktion in den Mittelpunkt der Wertschöpfung. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden Produktionsprozesse im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeiter*innen optimiert.

Diese organisatorischen als auch technischen Maßnahmen meinen das Umrüsten einer Maschine in einem Zeitraum von weniger als zehn Minuten (Single Minute Exchange of Die). Das Rüsten bezieht sich auf die Zeit vom letzten Gutteil des alten Fertigungsloses zum ersten Gutteil des neuen Fertigungsloses.

  

Prozessoptimierung bei Rosenberger in Zahlen

Mitarbeiter

7 Mitarbeiter verantworten die Prozessoptimierung

Häckchen

95% Zielerreichungsgrad resultieren aus der Optimierung

Dokumentation

Ca. 25 abgeschlossene Projekte pro Jahr generiert das Team

Ca. 25 Schulungen zur Prozessoptimierung finden jährlich bei Rosenberger statt